Im Wandel: Gastro Vision wird zur kreativen Hochburg
Malereien auf dem Teller, verzierte Toilettendeckel für das stille Örtchen – im Organisationsbüro der Gastro Vision laufen die letzten Vorbereitungen für Deutschlands Businessforum für Entscheider aus Hotellerie, Gastronomie und Catering. Vom 11.-15.März wird unter den Besuchern im Hamburger Hotel Empire Riverside wieder gestaunt und verköstigt.
Vorfreude in Hamburg: Die Tage sind gezählt
Derweil liegt hektische Stimmung in der Luft, farbenfroh ist der erste Eindruck: „Die Gastro Vision steht für Modern Cooking und Kreativität. In diesem Jahr wollen wir die Kunst in alle Bereiche der Veranstaltung bringen“, erklärt Klaus Klische, Gründer der bereits 17. Gastro Vision. Gemeinsam mit dem internationalen Art Festival Millerntor Gallery wird sich die Gastro Vision in einen Tempel voller Farben und Akzente verwandeln.
Kreationen durch den Street-Art-Künstler Rebelzer
Wände mit überlebensgroßen Kunstgemälden, Street Art und Grafikdesign im Besuchergang stehen auf dem Plan. Sogar das stille Örtchen wird zu einer Kreativpause umfunktioniert und paart sich neben bemalten Toilettendeckeln mit frechen Fratzen und dem Spruch „Holy Shit“, zu Deutsch „Heiliger Mist“.
Der gute Zweck mit dem Verein Viva con Agua
Der gute Zweck wird dabei nicht vergessen. Gemeinsam mit der Hamburger Initiative Viva con Agua steht das Toilettenpapier „Goldeimer“ für humanitären Einsatz, denn mit jeder Toilettenrolle werden sanitäre Einrichtungen in Äthopien unterstützt. Für Klaus Klische ist die Symbiose von Kunst und Branche gelungen. „Die Esskultur wird wilder, aber auch ein Bekenntnis des eigenen Lifestyles. Qualität und Nachhaltigkeit verbinden sich immer mehr.“ Die Organisatoren der Gastro Vision wollen zeigen, dass sich Business und der gute Zweck unter dem Zeichen der Kunst verbinden lassen. Mit leckeren Häppchen kunstvoll untermalt.